Nur drei Dinge stehen zwischen Ava Carmichael und ihrem zwölf Milliarden Dollar schweren Erbe:
3. Und Kuchen.
Ava hat ein milliardenschweres Unternehmen geleitet, mit halsabschneiderischen Investoren verhandelt und sich mit der Crème de la crème der Geschäftswelt herumgetrieben, doch jetzt steht sie kurz davor, an ihrer Unfähigkeit zu scheitern, Zucker, Mehl und Äpfel in etwas Essbares zu verwandeln.
Da trifft es sich gut, dass der Besitzer des Diners nebenan, Parker Blake, in der Küche zaubern kann. Und genau genommen arbeitet er für sie. Also kann sie ihn quasi dazu auffordern, ihr das Backen beizubringen.
Und wenn dann dabei alle davon ausgehen, dass sie während ihrer Zeit in der Küche mehr als nur den Ofen anheizen, fällt das unter Multitasking.
Parker Blake mag seine Frauen wie seinen Kaffee: nicht in seinem Diner.
Aber die hinreißende, willensstarke, ambitionierte Ava wird ganz offensichtlich nicht damit aufhören, seine Küche durcheinander zu bringen – oder auch sein einfaches, stressfreies Kleinstadtleben – bis die Bedingungen des Testaments ihres Vaters erfüllt sind. Also wird er seinem „Boss“ wohl das Backen beibringen.